Nächster Spielabend
Donnerstag, 19 Dez 2019 18:00 - 21:00 Spielabend für alle Haus des Sports, Nietlebener Straße 14, 06126 Halle |
Donnerstag, 02 Jan 2020 19:00 - 21:00 Monatsblitzturnier Haus des Sports, Nietlebener Straße 14, 06126 Halle |
Neuigkeiten vom DSB und LSV
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Frauenbundesligen am Wochenende
DSB-Feed | 13. Dec 2019
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Verheerender Brand im Schachmuseum Ströbeck
Landesschachverband Sachsen-Anhalt | 13. Dec 2019
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Heinz Rätsch wird heute 85 Jahre alt
DSB-Feed | 13. Dec 2019
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Schach-Bildungsgipfel erstmalig in Hamburg durchgeführt
DSB-Feed | 12. Dec 2019
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Problemschachaufgabe 445
DSB-Feed | 11. Dec 2019
USV III: Niederlage zum Saisonabschluss
Pascal Neuber, Dr. Joachim Kirmas, Yara Stowicek, Dr. Rainer Sprengel, Kristin Dietz, Anastasia Voigt - Es fehlen: Detlef Neukirch, Karsten Kühn, Gero Schulemann und Lea FritschZum Saisonabschluss des Spieljahres trafen sich alle Mannschaften der Landesliga B zur zentralen Endrunde im Kurhaussaal in Bad Schmiedeberg Der prächtige äußere Rahmen passte leider so gar nicht zum Auftritt unserer Mannschaft, denn gegen die abstiegsbedrohte Mannschaft aus Köthen konnten wir nur sechs Spieler aufbieten. Bei allem Kampfgeist reichte es „nur“ zu 3,5 Punkten, wobei ich eine klar vorteilhafte Stellung zum Remis verdarb. Unser Gegner sicherte sich mit diesem Sieg gegen unsere dezimierte Mannschaft den Klassenerhalt.
Es ist mir bewusst, dass die Abgabe von zwei kampflosen Punkten ein „Geschmäckle“ hinterlässt. Bei aller Kritik am USV sollte aber beachtet werden, dass an diesem Spieltag auch USV II ein Brett nicht besetzen konnte und USV IV den Wettkampf ganz absagen musste. Offensichtlich ist die Spielerdecke des Vereins zu dünn!.
USV II: Sieg und Niederlage zum Abschluss bedeuten Platz 6
USV II gegen SK Dessau IIUnter angenehmen Bedingungen fand die Zentrale Endrunde in diesem Jahr in Dessau statt. Obwohl wir mit 7:7 Mannschaftspunkten in diese Doppelrunde starteten, war der Klassenerhalt noch nicht endgültig gesichert. Unser Ziel war es, dies am Sonnabend zu erledigen, um ein „Abstiegsendspiel“am Sonntag zu vermeiden. Wir konnten zwar nicht in Bestbesetzung antreten, aber auch unserem Gegner, der auf dem zweiten Platz lag und rechnerisch noch aufsteigen konnte, fehlten an diesem Tag einige Stammkräfte.
Als Erster beendete Heinz seine Partie mit einem Remis am Spitzenbrett. In einem umkämpften Match sollte es die einzige Punkteteilung bleiben. An meinen Nachbarbrettern folgten anschließend ein Sieg von Martin nach nur 18 Zügen und eine Niederlage von Thomas. Ich geriet in der Eröffnung in eine recht passive Stellung, die ich dann unter hohem Zeiteinsatz stabilisieren konnte. Dem Verlust eines Bauern folgte in der Zeitnotphase aber schnell ein zweiter, ehe meine Zeitüberschreitung im 38. Zug die Partie beendete.
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USV V: Verdiente Klatsche in Naumburg
Die Saison war lang und der Winter hart. Jedenfalls wurde die Spielerdecke beim USV V immer dünner, so dass wir im letzten Spiel an den ersten 5 Brettern mit einem Altersschnitt von knapp über 11 antraten. Vielen Dank an Wenzel, der das 1. Brett übernahm, und wir so wenigstens vollständig antreten konnten. Naumburg hingegen, sich der Wichtigkeit dieser Begegnung offenbar bewusst, trat mit einem für die Bezirksklasse außerordentlichen DWZ-Schnitt von 1563! in bestmöglicher Besetzung an.
Otto Dietze verstorben
Uns erreichte die traurige Nachricht, dass am 04.02.2019 Otto Dietze verstorben ist. Er wäre am 17. April 92 Jahre alt geworden.
Anläßlich seines 90. Geburtstages wurde Otto Dietze durch den im Juli 2018 leider ebenfalls verstorbenen Ehrenpräsident des Landesschachverbandes Sachsen-Anhalt, Dr. Günter Reinemann, in einer ausführlichen Laudatio gewürdigt.
"Otto Dietze hat sich schachpublizistisch als ausgewiesener Übersetzer vielfältiger Schachliteratur, einen Namen gemacht. Im Jahre 1949 stieg er als Lehramtsbewerber mit den Fächern Englisch, Russisch und Körpererziehung an der Zentralschule in Großkorbetha in den Schuldienst ein.
USV II: Überraschendes 5:3 beim Tabellenzweiten USC Magdeburg
Wenn man als Siebtplazierter beim Zweiten antritt und es aufgrund eines freibleibenden Brettes bedauerlicherweise schon zu Beginn 0:1 steht, ist die Hoffnung auf einen Sieg nicht übermäßig groß. Wenn aber, wie am Sonntag geschehen, niemand seine Partie verliert und an drei Brettern gar ein voller Punkt eingefahren wird, dann kann man zufrieden die Rückreise antreten. Ehe dies geschehen konnte, mussten allerdings mehr als sechseinhalb Stunden mit wechselnden Gefühlen vergehen.
Bei keiner der vier Punkteteilungen handelte es sich um das Ergebnis einer friedfertigen Einigung. Heinz, Martin, Helmar und Stefan mussten wachsam bis zum Ende bleiben, ehe die Remisen unterschriftsreif waren. Bei Heinz geschah dies erst nach einer dreimaligen gleichen Stellung. Meine Partie nahm einen recht turbulenten Verlauf.
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